Willkommen IM STURM DER ELEMENTE


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Wir spielen:
In einer frei erfundenen Fantasy Welt
mit Anlehnung ans Mittelalter


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Herold




Dabei seit: 27.01.2013
Beiträge: 124

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IM STURM DER ELEMENTE


Stell dir vor…
Du stehst in einem Wald. Hohe Baumwipfel ragen über deinem Kopf in den Himmel. Durch das dichte, grüne Blätterdach dringen nur vereinzelte Sonnenstrahlen auf den erdigen Boden und lassen die gefallenen Blätter in verschiedenen Farben leuchten.
Stell dir vor…
Dass noch nie ein Sturm dieses mächtige Waldstück heimgesucht hat. Nie toste ein Orkan durch dieses Gebiet und entwurzelte die Baumriesen. Niemals wurde ein Baum anhand einer Naturkatastrophe geschädigt.



Das alles nur wegen den vier Wächtern


Stell dir vor…
Du stehst am blauen Meer. Sanft rauschen die an der Spitze weiß getünchten Wellen an den Sandstrand, spülen einzelne Körner mit sich fort, schlagen gegen die Klippen, um sofort danach wieder in der Ferne zu verschwinden.
Stell dir vor…
Dass noch nie eine dieser Wellen höher als ein paar Meter war. Nie entfesselte das Meer seine ganze Kraft und überflutete den Strand , die Umgebung und Dörfer, die dahinter liegen. Niemals erreichte das Wasser Land und ertränkte es mit seinen Massen.



Das alles nur wegen den vier Wächtern


Stell dir vor…
Du stehst am Fuße eines Berges. Hoch über dir erstreckt sich grauer Stein, bildet eine Felsspitze mit einem tiefen Schlund. Im Inneren rumort es und im Kern des Berges fließt altes, glühendes Magma. Es wartet.
Stell dir vor..
Dass noch nie jemand den Vulkan dazu brachte, mit seiner unbändigen Wut auszubrechen. Nie entströmte Lava seinem reißenden Schlund. Niemals schoss Feuer aus ihm heraus und verbrannte die Wälder und Dörfer, die ihm zu Füßen liegen.



Das alles nur wegen den vier Wächtern


Stell dir vor…
Du stehst auf einer leeren Ebene. Trotz der Rarität an Pflanzen und Lebewesen ist das Felsplateu noch völlig intakt. Nicht ein breiter Riss durchzieht seine Oberfläche. Keine Steinbrocken sind vorzufinden.
Stell dir vor…
Dass noch nie eine Steinlawine ausgelöst wurde, die die Geschöpfe unter sich vergrub. Nie überraschte ein Erdbeben die Geschöpfe unten im Tal. Niemals durchzogen die Risse die Oberfläche und bildeten tödliche Schluchten.



Das alles nur wegen den vier Wächtern


Makani. Phirun. Aidan. Tuwa.
Vier übermächtige Wesen. Jahrhunderte alte Wächter, einer für je ein Element. Makani, Wächter der Luft, des Windes und seinen Gewalten in Form von Orkanen und Tornados.
Phirun, Wächterin des Wassers, der Ozeane, des Meeres und seinen Gezeiten, seinen Fluten und unbändigen Wellen.
Aidan, Wächterin des Feuers, der Hitze und der Glut, der Vulkane und ihrer versengenden Lava.
Tuwa, Wächter der Erde, ihrer Beben und Grollen, der Lawinen und Abgründe.
Und die Welt war in Ordnung, hatte ihr Gleichgewicht gefunden. Alles gedieh prächtig auf ihr und nichts störte dabei.



Doch die Bewohner der Welt entwickelten ein Gefühl von Hass gegenüber den Wächtern. Sechs Jahre vor ihrer Verbannung befahl der König der wichtigsten Stadt des Reiches, dass jeder den Wächtern zu huldigen habe, um so eine Belagerung der Stadt von einer Armee fremder Lande abzuwenden. Ungläubige wurden in die Arme der feindlichen Streitmacht getrieben oder noch innerhalb der Tore verbrannt oder gehängt. Drei Jahre später wandte der fremde Herrscher eine listige Taktik an, um seiner Belagerung endlich ein Ende zu setzen. Er versprach jedem die Freiheit und der Tyrannei des Königs sowie dem Wächterkult ein Ende zu setzen.
Da die Wächter Geschöpfe aus Fleisch und Blut waren gelang es, diese durch Bannmagie innerhalb ihres eigenen Elementes gefangen zu nehmen. Die Kraft der Besetzer jedoch reichte nicht, um die Wächter endgültig zu besiegen und so machten sie es sich zur Lebensaufgabe, fortwährend über die vier Zellen zu wachen, auf dass die Wächter bis zur Endgültigkeit unter Bannung stünden.



Stell dir vor…
Du stehst in einem Wald. Nur wenige Baumwipfel ragen über deinem Kopf in die Höhe. Dichte Wolken zieren den Himmel, ab und zu fegen eisige, kräftige Sturmböen durch die lichten Bäume.
Stell dir vor…
Dass jeder der Baumstämme, die noch stehen, nur ein einziger von vielen ist. Dass die Baumriesen, die auf dem Boden liegen, nur durch den Wind den Halt im Boden verloren. Noch immer besteht die Gefahr, dass weitere Bäume kippen und Leben unter sich begraben.


Stell dir vor…
Du stehst am blauen Meer. Einzig der Gipfel, auf dem deine Füße Halt finden, ist von den Wassermassen verschont geblieben, die den Sandstrand hochgespült wurden und restliches Leben unter sich begraben haben.
Stell dir vor…
Dass jeder der Holzüberreste einmal eine Hütte war. Dass in diesen Menschen und andere Wesen ihr Zuhause fanden. Das Meer überflutete das Gebiet und nahm dort Leben, wo es zuvor nie hinkam.


Stell dir vor…
Du stehst am Fuße eines Berges. Über dir erstreckt sich ein gewaltiger Felsschlund. Neben dir und hinter dir im Tal sind nichts weiter als Aschefelder, niedergebrannte Hütten und verkohlte Lebewesen.
Stell dir vor…
Dass nach etlichen Jahren der Stille Lava aus dem riesigen Vulkanschlund hervorschoss und hinunter in das Tal floss, um dort alles zu verbrennen, was sich ihr in den Weg stellte. Der Boden wird einzig und allein durch Asche genährt.


Stell dir vor…
Du stehst auf einer leeren Ebene. Über dir ist nichts, keine Felswand, kein Gipfel, nur der blaue Himmel. Unter deinen Füßen liegt zerbrochenes Gestein und die Erde ist mit Rissen und Spalten durchzogen.
Stell dir vor…
Dass es nicht lange dauerte, bis die Felsspitze brach und auf dem harten Boden zerbarst. Steinlawinen lösten sich von Hängen und zerschlugen sowohl Pflanzen als auch Lebewesen unter ihrer festen Masse.



Das alles nur, weil man beschloss, die Wächter gefangen zu nehmen.


Noch immer folgt eine Naturkatastrophe auf die andere und raubt dort Leben, wo es zuvor friedlich und geborgen war. Doch der neue Kaiser und die anderen Bewohner der Welt weigern sich die Wächter freizugeben, aus Angst, dass sie in ihrer unbändigen Wut darüber, dass ihnen die Freiheit genommen wurde, noch mehr Schrecken und Leid ins Land streuen.
Die vier Elementarhüter, enge Gehilfen der Wächter, setzen in ihrem freien Leben alles daran, um die Wächter zu befreien, obwohl sie jederzeit gejagt und festgenommen werden können. Der ganze Tumult bleibt nicht unbemerkt, im Gegenteil, es versuchen sogar viele Wesen Profit aus dem heillosen Durcheinander zu schlagen, sich auf eine höhere Position heraufsetzen zu lassen, um dann das ganze Chaos perfekt zu machen.





Eckdaten
• Freie Fantasy (mit Anlehnung ans Mittelalter)
• Fantasytypische Rassen & frei erfundene
• Uns gibt es (mit Unterbrechungen) seit Oktober 2007
• Wir haben keine Altersbeschränkung, empfehlen aber das Mitspielen ab 16 Jahren




30.01.2013 16:38 Herold ist offline Beiträge von Herold suchen Nehmen Sie Herold in Ihre Freundesliste auf
Herold




Dabei seit: 27.01.2013
Beiträge: 124

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Was bisher passiert ist
Die größte Stadt Kadirs, zugleich Wohnsitz des Kaisers, wurde bei einem mysteriösen Stadtbrand zerstört. Der Ursprung des Feuerinfernos lag, wie eine Gruppe mutiger Abenteurer berichtete, bei einer bösartigen, magischen - vermutlich ebenfalls dämonischen - Macht, die eine Dienerin der Wächterin Aidan wirkte.
Warum Nadan jedoch das Ziel dieser war und zerstört werden musste, ist immer noch unklar.

Was derzeit passiert
Nach dem Stadtbrand floh der Kaiser Kadirs, der in Nadan residierte und regierte, zurück in seine Heimatstadt - das 1. Königreich. Nadan wurde zum Teil wiederaufgebaut und zum anderen Teil geplündert und von Vagabunden heimgesucht. An seiner statt hat der Kaiser 9 Statthalter eingesetzt, die die Überreste Nadans verwalten sollen. Das in den Ruinen herrschende Chaos scheinen sie jedoch nicht in den Griff zu bekommen.

(nähere Informationen findet ihr hier)

30.01.2013 16:47 Herold ist offline Beiträge von Herold suchen Nehmen Sie Herold in Ihre Freundesliste auf
 
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