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NEUES |
WETTER |
Bei Fragen und Problemen wendet euch an uns:
Asoshy (zuständig für: alles)
Accinn (zuständig für: User- und Plotbetreuung,
insbesondere bei Fragen zur Regierung und zum Adelssystem)
Drenn (zuständig für: Quest- und Userbetreuung)
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Das "Im Sturm der Elemente" befindet sich
momentan in einem Dornröschenschlaf.
Wir arbeiten allerdings daran
bald wieder für euch da zu sein. |
In Kadir neigt sich der Sommer seinem Ende zu.
Die Sonne scheint und es ist angenehm warm.
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 Thema: Abwesenheiten |
Accinn
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Sry für die Umstände, sind zurzeit alle ein wenig eingeschlafen scheint fast so und der Rest ist mit dem Leben beschäftigt^^'
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| Thema: Weberin Liliandil - Fainvarella Dylvana |
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Ein Glück, ein relativ kurzer Stecki und kein Roman ;D Ich habe mir den Stecki jetzt durchgelesen, offene Fragen an und für sich habe ich nicht, Fehler sind wir nicht aufgefallen und soweit ist auch sonst alles stimmig. Ob die Stärken und Schwächen ausgeglichen sind soll Asoshy entscheiden, aber ich bin zuverlässig, dass sie da keinen Anlass zum meckern haben wird ;D
Soweit so gut, du hättest auf jedenfall schonmal meine Stimme, jetzt brauchst du nur noch die von Asoshy ooooooder von Drenn(wenn Asoshy mir und ihm vertraut und Drenn sich dazu bequemen will)^^
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| Thema: Forengesuche |
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Es gibt momentan arbeiten an einer Karte, die ist aber nur von Kadirs. Das Ausland ist frei gestaltbar. Du kannst also einfach sagen dass es weit östlich von Kadir liegt ;D
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| Thema: Forengesuche |
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Ich habe meinen Namen gehört und bin auf der Stelle zur Quelle dieses Rufes gekommen ;D Spielplanungshirn würde ich mich nicht unbedingt nennen... Genie trifft es eher und das klingt viel schöner ;P Ich sehe es hier mal als meine Verantwortung dich hier und da mit ein paar Informationen zuzuschütten.
Die Charakteridee klingt gut und würde sich auf jedenfall auch so mit unserer Welt vereinbaren lassen. Da die Elfin ja etwas älter ist und falls du noch nach Anregungen suchst hier Geschichte Kadirs
Falls die Chronik so überhaupt nicht mit dem übereinstimmt, nicht verzweifeln, es handelt sich bloß um Kadirs Geschichte und die Elfin kann ja aus "dem Ausland" stammen - da hättest du freie Hand bei der Gestaltung. Falls deine Elfin wirklich früher mal eine höhere Adelige war, gäbe es da auch noch die Sache, dass die Elfen(die Dunkelelfen ausgenommen) keine eigene Nation innerhalb Kadirs besitzen/besaßen, es ist aber sehr gut möglich, dass es in dem Königreich Nadan einige elfische Adelshäuser gibt, die aus den Elfenstämmen entstanden sind, die vor der Stadtgründung im heutigem Bereich des Königreichs Nadan leben. Wenn du darauf bestehst, dass deine Elfin eine hochrangige Adelige ist, die in von elfen regierten Reich ist, sind dir mehr freiheiten gegeben wenn sie ursprünglich aus dem Ausland kam. Trotzdem hier nochmal ein Link zu den Informationen zum Adelssystem in Kadir
Das wäre es vorerst mit den Formalitäten, wie Iye schon sagte würde deine Elfin vermutlich sehr gut in den momentanen Plot passen und ich kenne auch einen ~200 Jahre alten Husaren, der sie bestimmt gerne treffen würde und - da sie ja einmal eine Kriegerin war - hat sie ihn vielleicht ja mal getroffen ;D
Wie dem auch sei, ich würde mich freuen dich bald hier im Forum begrüßen zu dürfen und damit übermittle ich dir ebenfalls mal meine Grüße^^
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| Thema: Abwesenheiten |
Accinn
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35 |
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Mir wurde das Latinum quasi hinterhergeworfen^^' Lateinunterricht war langweilig, sehr langweilig und ich kam teilweise gerade so durch
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| Thema: Vydraskon |
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Brauch er noch ein WoB oder ist er jetzt freigegeben?
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| Thema: Neadnam |
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Steht für Welcome on Board
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| Thema: Jiro |
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Regelcode ist korrekt, Stärken und Schwächen sind ausgeglichen und es sind keine Rechtschreib oder Grammatik sowie Logikfehler drinne.
Das einzige was mir spontan aufgefallen ist ist ein fehlendes Komma über das sich streiten lässt.
Wenn Asoshy und/oder Sharik noch was hinzufügen wollen, sollen sie das machen, aber ansonsten hast du schonmal dein erstes Okay ;D
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| Thema: Neadnam |
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Na also, so gefällt mir das schon viel besser ;D
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| Thema: Neadnam |
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Gut gut, die editierten Stellen wenn es geht direkt als Zitat hier einführen oder fett hervorheben, das macht es für uns Admins leichter ;D
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| Thema: Neadnam |
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Habe deinen Stecki jetzt durchgelesen, Grammatik- und Rechtschreibfehler habe ich keine entdeckt.
Stärken und Schwächen sind da so eine Sache, allein vom Inhalt her überwiegen die Stärken, dennoch glaube ich, dass der Charakter ausgeglichen ist, zumal er ja nicht so der Kriegertyp zu sein scheint und in einem Kampf vermutlich unterlegen wäre, allein dadurch dass ihm die Erfahrung vielleicht fehlt oder er nicht unbedingt die absicht hegt sein gegenüber zu verletzen oder zu töten. Du könntest noch ein paar Schwächen dazuschreiben, dann müsste es in ordnung sein, jedenfalls was mich angeht, ob Nimbrethil oder Asoshy dazu noch etwas sagen wollen weiß ich nicht.
Finde die Verwendung seiner Yiin-Magie eben dieses vielseitige schon eine gute Idee, im Vergleich zu Koseijr, der ja nur die "Angst" beherrscht, kann der Koch vielleicht etwas zu viel(?) Vielleicht einfach dazuschreiben dass er vielleicht einige Sachen eher weniger erwecken kann und seine Magie größtenteils darauf beruht den Geist des anderen zu erforschen und den anderen zu verstehen.
Achja und kleinigkeit: Beim Namen schreib vllt dazu welche Sprache das sein soll. Also ob es wirklich Yiin'sch ist oder vllt doch was anderes^^
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| Thema: Drenn |
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Joa ich schließe mich Iye an
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| Thema: Lob ! |
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Hallo,
erstmal bedanke ich mich im Namen des Teams für das Lob. Wir - vor allem Asoshy - haben viel Liebe und Schweiß in das Sturm der Elemente und seine Welt investiert und freuen uns immer über Lob oder konstruktive Kritik.
Dass es etwas viel Text ist, ist uns dabei durchaus bewusst, wobei noch einmal gesagt sei, dass es sich nur bei unserem Regelwerk und unsere Storyline wirklich um eine "Pflichtlektüre" handelt. Die meisten Texte sind nur für jene Personen, die einen Char mit besonders viel Tiefgang bespielen wollen; so zum Beispiel die "Geschichte Kadirs", das "Adelssystem" und Texte politischer Natur.
Dann auch noch eine andere Angelegenheit, die ich hier kurz einschieben will, eigentlich ist für Lob, Anmerkung, Kritik eine anderes Area vorgesehen(Einführung -> "Fragen, Kritik, Verbesserungen"), aber es macht auch nichts. Der Thread wird beizeiten noch einmal verschoben, also nicht wundern.
In jedem Falle freuen wir uns darüber wenn wir dich bald in unserem Kreise begrüßen können. Falls beim Lesen der Texte noch Fragen aufkommen kannst du dich jederzeit an mich wenden. Auch ohne Stecki kannst du dir jedoch schonmal einen Account erstellen(einen festen Namen brauchst du noch nicht, da man einen Account jederzeit umbenennen kann). Falls du noch keine feste Charakteridee hast, merke ich nur noch einmal an, dass wir noch nach Mitglieder für Ingame-Gruppierungen und Adeligen(Barone, Grafen, Erzmagister) suchen.^^
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 Thema: Einzelgesuche |
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Gesucht von Accinn d'Oneaur, ein narzistischer Baron, welcher nach dem Tod seines Vaters dessen Landtitel erbte. Er ist sehr selbstbewusst und war in seiner Jugend ein ziemlicher Frauenheld, was damit endete, dass er die Tochter eines Grafens schwängerte und von seinem Vater ins Ausland vertrieben wurde. Als er im Ausland von einer Prinzessin (seiner ersten großen Liebe) verraten wurde und dort all' seine Macht verlor, kehrte er nach Kadir zurück.
Der/Die Gesuchte Ein weiblicher Charakter, kann eine Eigenkreation sein, vorzugsweise adelig, aber gemeine Bürgerliche sind auch okay. Es können auch gerne Charaktere aus seiner Vergangenheit übernommen werden wie zum Beispiel:
• die Tochter des Grafens (das Kind starb jedoch schon während der Schwangerschaft und es kann sein, dass der Graf sie verstoßen hat)
• die Prinzessin (dies würde nur gehen, wenn sie nach dem Mitwirken am Verrat gegen Accinn abgeschoben oder selbst verraten wurde und nun nichts als eine bürgerliche Verstoßene ist, die ihren Weg nach Kadir (= die Welt, in der wir spielen) fand, vielleicht weil sie verzweifelt nach Accinn, ihrem ehemaligen Leibwächter suchte.)
• eine ehemalige Liebesbeziehung aus seiner wilden Jugend (bis zum 16. Lebensjahr).
Beziehung zueinander Bei diesem Gesuch handelt es sich um ein Pairing. Nach und nach sollte sich eine Art Zuneigung zwischen den Charakteren entwickeln, eine gemeinsame Vergangenheit kann für den Fall einer Eigenkreation besprochen werden. Es ist aber auch möglich, dass die beiden sich noch nicht kennen und irgendwie aufeinander treffen.
Zukunftspläne Je nachdem wie diese gemeinsame Vergangenheit ausfällt wird es leichter oder schwieriger eine Beziehung zu Accinn aufzubauen, generell wird es sich aber eher als eine schwierige Angelegenheit erweisen, da Accinn nach dem Verrat allgemein vorsichtiger wurde, die Hoffnung an die Liebe verloren hat und leicht skeptisch wurde, außerdem ist Accinn nicht sehr monogam; in allen Fällen wird das RPG allerdings deutlich lustig ausfallen, aber natürlich in anderen Situationen auch dramatisch und ernst.
Sonstiges Fragen und Anmerkung direkt an mich, entweder per PN oder ICQ [496-060-358], andere Messenger nur auf Anfrage per PN.
Ins CSB stellen? Ja, bitte.
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| Thema: Sisoue |
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Habe ich ihm schon gesagt als ich heute bei ihm war^^
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| Thema: Sisoue |
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Ich hatte den Chara ja schon in der PN gelesen und ja schon gesagt, dass er mir gefällt und er ausgeglichen ist. Rechtschreib und Grammatik-Fehler habe ich auch keine Gefunden. Mein okay hast du auch ;D
Ich finde wir sollten endlich mal besprechen wie wir das mit den Stecki-Bewertungen machen, denn wenn ich jetzt sagen würde:" Poste ruhig schonmal" Käme ich mir vor als würde ich Nimbrethil umgehen
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| Thema: Senthyel |
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NAME
Senthyel wurde ich genannt, oder früher „Bruder Senthyel“. Ich wurde als Mönch in einem Orden aufgenommen als jemand ein Spezielles Talent in mir sah.
ALTER
Mein Alter beträgt 26 Jahre
RASSE
Mensch.
HERKUNFT & WOHNORT
Ich wuchs in einem Kloster in den Bergen auf, weit abgeschieden von jeglicher Zivilisation. Ich wurde dort hingebracht weil sie mein Potential entdeckt hatten, aber dazu später. Heute lebe ich im wiederaufgebauten Teil Nadans und diene den Statthaltern, wie es dazu kam, ist eine lustige Geschichte.
KLASSE/BERUF
Ich bin ein Seher sozusagen, aber keiner der den Menschen ihre Zukunft voraussagt oder so etwas, nein, Hellsehen gibt es nicht, man kann nur die Zeichen lesen und daraus eine ungefähre Richtung schlussfolgern, aber die Zukunft eines Menschen kann niemand wissen. Ich habe die Fähigkeit Auren zu lesen und aufzuspüren, es ist schwer zu beschreiben ohne esoterisch zu werden, aber es handelt sich dabei um eine Art von magischen Talent, welche angeboren ist und weder Schriftrollen noch Zaubersprüche benötigt. Das Leben hinterlässt Spuren, jedes Individuum wird vom Leben gezeichnet und jedes Individuum hinterlässt seine Fußspuren, die Spuren sind unsichtbar und dennoch kann man sie nicht verleugnen, es bedarf jede Menge Konzentration diese Spuren zu lesen und zurückzuverfolgen und man hat sehr wenig Zeit, denn diese Spuren sind sehr flüchtig, aber wenn man zur rechten Zeit am rechten Ort ist und einem die Spur eines Individuums bekannt ist, so kann man die Rückstände dieser Person in der Umgebung fühlen wenn man sich gut genug konzentriert. Und genau das ist mein Job, ich bin Ermittler für die Statthalter und kümmere mich um Morde, ich brauche nur den Tatort kennen und muss die Auren in der Umgebung spüren um zu verstehen was passiert ist, dennoch weiß ich nicht wer es war, aber es gibt mir eine Vorstellung davon wieso er es getan hat und wo ich suchen muss.
PERSÖNLICHKEIT
Im Kloster habe ich gelernt, dass nur die Meditation, ein ruhiges Umfeld und das Leben in völliger innerer Ausgeglichenheit einen erfüllt und einem wirklich sagt wer man ist, allerdings definiert es nicht wer man sein wird. Das Leben hinterlässt seine Spuren, so auch bei mir, letztendlich war es ein riesiges Feuer, dass mich zu dem machte was ich heute bin, sicherlich bin ich immer noch ruhig, besonnen und ausgeglichen wenn es sein muss, allerdings werde ich von einer Stimme in meinem Inneren angetrieben, ein Ehrgeiz der mir sagt ich soll den Verursacher dieses Feuers finden und stellen. Das könnte auch von der Gerechtigkeitsvorstellung herrühren, die mir im Kloster beigebracht wurde. Ebenfalls erlernte ich Gelassenheit, eine Eigenschaft die in meinem Arbeitsumfeld sehr praktisch ist, auf andere hingegen jedoch so wirkt als hätte ich irgendeine soziale Störung und würde einfache zusammenhänge nicht erkennen. Ein Mord schockiert mich nicht, nein, er darf mich nicht schockieren, selbst im Anblick einer Leiche darf ich keine Miene verziehen und muss in völliger Konzentration nach den Essenzen suchen, dieser Anblick wirkte schon auf viele Leute merkwürdig. Auch außerhalb meiner Tatorte hinterlasse ich einen ähnlichen Anblick auf die Leute, vor allem wenn es um Witze, emotionale Gespräche und sogar anzügliche Angebote von Frauen geht; im Kloster lernte ich nicht wie man darauf reagiert. Ich mache keine Witze, lache auch nicht über sie; bei Gesprächen über Emotionen bin ich stets objektiv und Andeutungen auf den Beischlaf nehme ich sogar meistens gar nicht wahr. Insgesamt verläuft ein Gespräch zwischen mir und anderen Personen immer gleich, ich bleibe objektiv und gebe der Person stets durch meine Antworten und die Art wie ich mit ihr rede und ich sie angucke zu verstehen, dass ich sie und ihre Worte bewerte, eine Eigenart die von meiner Lehre am Kloster und meiner Berufung geprägt wurde. Ich hatte nie ein besonderes Bedürfnis nach einer Beziehung oder Beischlaf, allerdings träume ich, wie wohl jeder Mensch, eines Tages seinen Seelenpartner zu finden. Im Leben der Gesellschaft nehme ich allerdings eher eine Beobachterrolle ein, es gibt wenige Sachen die mich aktiv zum Eingreifen bringen. Wird jemand angegriffen oder belästigt, so bin ich gezwungen durch meine Prinzipien und meinen Beruf einzugreifen und diejenigen zu beschützen die sich nicht selbst wehren können.
Was meine Meinung über die Wächter angeht, an meinem Kloster vertrat man die Lehre der Elemente. Man ging davon aus, dass die ganze Welt auf diesen Elementen aufbaut, die Elemente sind quasi die Essenz des Lebens. Man sagte stets, dass – obwohl jedes Element auf den ersten Blick verschieden ist – alle Elemente miteinander verbunden waren. Diese Einigkeit der Elemente hielt jedenfalls bis zur Geburt der Wächter ein, welche die Elemente unterwarfen um ihre Kraft zu missbrauchen und somit auseinander rissen was einst zusammen gehörte. Meine Brüder wahren der Meinung man sollte die Wächter nicht einsperren, sondern vernichten, denn nur so können die Elemente wieder vereint und dieses Ungleichgewicht, dieser Sturm der Elemente, beendet werden. Ich wusste noch nie so recht inwieweit ich dieser Erzählung glauben sollte, doch allein die Tatsache, dass sie wegen dieser Ansicht gestorben sind, beweist, dass vielleicht doch ein Wahrheitsgehalt in dieser Lehre enthalten sein muss. Ich versuche nun herauszufinden was ich glauben soll, denn es gibt viele Ansichten über die Herkunft und das Schicksal der Wächter, doch tief im Inneren befürchte ich, dass die Ansicht meiner Brüder stimmt und die Wächter vernichtet werden müssen um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
+Ruhe und Meditation
+Natur
+Einsamkeit
+Das Lesen von Auren
+Rätsel und Mysterien
+Die Suche nach der Wahrheit
-Lärm
-Menschenmengen
-Lügen
-Feuer
AUSSEHEN
Ich habe mittellange schwarze Haare und ausdrucksstarke braune Augen, die stets ernst mein Gegenüber erblicken. Mit einer Körpergröße von 1,80 Metern gehöre ich zu den größeren Bewohnern dieser Welt und mit meinem leichtem schlanken Körperbau, der eine Muskulatur aufweist, die von langen harten Trainingsstunden im Kloster erzählt, gehöre ich auch eher zu den Leuten die aus der Masse herausstechen. Selbst was meinen Kleidungsstil angeht versuche ich nicht mich an die restliche Bevölkerung anzupassen, auch wenn er möglichst schlicht gehalten ist. Ein enganliegendes ockernes Hemd mit Ärmeln, die aus weißem, Stoff besteht und die so aussehen als würde es sich um Stofffetzen Handeln, die ich mir um die Arme gewickelt habe und eine Schwarze Hose, die über meinen Knöcheln enden, gehören zu meiner Bekleidung. Was das Schuhwerk angeht so trage ich schwarze Schuhe aus dünnerem Stoff, mit leichten Sohlen und ohne Schnürsenkel, es kann aber auch vorkommen, dass ich Barfuß unterwegs bin um ein besseres Gefühl für den Boden zu haben, eine Eigenart, die ich aus der Zeit bei den Erdatronen mitgenommen habe. Meine Haltung ist stets aufrecht ohne aufgezwungen oder formell zu wirken, stattdessen drückt sie überraschenderweise eine Art Ruhe aus.
AUSRÜSTUNG
Ich benötige für das Ausüben meines Handwerkes weder Waffen noch Rüstung. Alles was ich bei mir trage ist meine Kleidung, bestehend aus eng anliegender leichter Kleidung, die eher schlicht gehalten ist, ein paar leichte Schuhe und eine Augenbinde.
FÄHIGKEITEN & STÄRKEN
Meine Stärke ist das Lesen von Auren, es ist mir möglich dadurch zu verstehen ob jemand mich anlügt oder Gefühle, Sorgen und Beweggründe von Personen zu verstehen. Das hilft vor allem bei meiner Ermittlungsarbeit, wenn ich die Auren in der Nähe spüre und die Spuren an der Leiche sehe, so kann ich ein Profil erstellen, was den Kreis der Verdächtigen einschränkt. Im waffenlosen Kampf bin ich bestens ausgebildet und greife auf zwei Kampfstile zurück, das Abwehren oder Umleiten von Schlägen mit Griffen und sogar das Entwaffnen von Gegner, dies ist einer dieser Kampfstile. Der andere Kampfstil benutzt meine Fähigkeit Auren zu erkennen, mit verschlossenen Augen erkenne ich wie sich die Aura meines Kontrahenten bewegt, mit genügend Konzentration kann ich so den Schlägen ausweichen und zum Gegenschlaf auf wichtige Stellen ansetzen um meinen Gegner zu Boden zu bringen, dies erfordert allerdings das Schließen der Augen. Durch meine Gewandheit, ein gewisses akrobatisches Talent in Kombination mit einer guten Balance und meiner Ausdauer bin ich für den waffenlosen Kampf perfekt ausgebildet, zudem habe ich im Kloster gelernt Schmerz zu unterdrücken.Meine Kraft, ich habe noch nichts genaueres darüber erzählt, aber diese Kraft ermöglicht es mir die Welt als Auren zu sehen, dies bringt Vorteile, aber auch Nachteile. Ich kann in völliger Dunkelheit so einen Raum erkennen und sogar mit verbundenen Augen meine Welt wahrnehmen, es ist mir sogar möglich Lebewesen und Gegenstände zu unterschieden, ich erkenne Umrisse und Materialien, kann Tier von Zweibeinern unterscheiden – eine Person von der anderen Unterscheiden kann ich jedoch nicht. Das Sehen von Auren ermöglicht es ebenfalls sich auf eine spezielle Aura zu konzentrieren und diese selbst durch Wände zu sehen – vorrausgesetzt sie befindet sich nicht zu weit entfernt. Ebenfalls kann ich die Rückstände von Auren in der Umgebung erkennen, was für Personen waren hier, welche Gefühle liegen in der Luft, welche Absichten könnten sie vielleicht haben? Soweit zum Sehen, nun kommt es zum Fühlen, eine andere Kunst. Sofern es eine Person zulässt kann ich ihre Aura abtasten und so mehr über ihre Gefühlswelt erfahren, selbst tragische Ereignisse in der Vergangenheit kann ich erkennen, zwar nicht den genaueren Ablauf, aber trotzdem erkenne ich, wenn so ein Trauma vorliegt. Dies eignet sich zum Verhör besonders, denn wenn man es mit gezielten Fragen kombiniert, so kann man das „Unterbewusstsein“ dieser Person abtasten, was fühlt sie, wenn ein spezielles Wort erwähnt wird? Sagt sie die Wahrheit oder lügt sie? Das Abtasten von Auren ist auch bei Gegenständen möglich, es sagt mir allerdings bei weiten nicht so viel wie bei Lebewesen, ich erfahre dort nur etwas über die Zusammensetzung dieses Gegenstandes. Nehmen wir an ich würde die Aura eines Steins in der Stadtmauer Nadans überprüfen und würde die Steinbrüche Kadirs abwandern, so könnte ich genau sagen von welchem Steinbruch dieser Stein stammt. Bei meinen Ermittlungen hilft es mir insofern, dass ich Teile von Gegenstände, die ein Mörder zurückgelassen hat, weil sie zerbrochen sind, dem Gegenstand zuordnen kann von dem er stammt. Zum Beispiel könnte der Stofffetzen in der Hand eines Toten zu einem Hemd des Mörders gehören.
SCHWÄCHEN
Meine Fähigkeit Auren zu sehen hat auch Nachteile. Wenn ich mittels Auren meine Umgebung wahrnehme, muss ich mich entscheiden ob ich eine bestimmte Aura detailliert sehen will oder mein ganzes Umfeld wahrnehmen. Versuche ich zum Beispiel eine Person in einer Menschenmenge zu sehen, so sehe ich bis auf die Aura dieser Person gar nichts, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes blind. Meine Wahrnehmung der Umgebung ist mit Auren sehr beschränkt, es funktioniert nur in einem bestimmten Umkreis, ein Umkreis von etwa 100 Metern; außerdem kann ich einzelne Personen nicht voneinander unterscheiden, ich kann weder sagen ob die 10 Wesen, die vor mir stehen Menschen oder Elfen sind noch ob sie männlich oder weiblich sind. Wenn ich mich nicht gut genug konzentrieren kann so verschwimmt meine Wahrnehmung oder bricht sogar ganz zusammen wenn ich mit jemanden zusammenpralle und statt meine Umgebung seine Aura abtaste. Ich verlasse mich bei der Einschätzung von Wesen nur auf meine Aura, es ist mir nicht möglich Zusammenhänge aus dem Kontext von Gesprächen heraus zu verstehen, verstecke Andeutungen zu erkennen oder herauszufinden ob eine Person lügt. Das Lesen von Mimik und Gestik oder Gefühlen hat mir noch nie gelegt und die Zeit im Kloster hat mich nicht auf das „normale“ Leben in der Gesellschaft vorbereitet. Im Kampf gegen eine Person kann ich zwar noch eine einigermaßen offensive Rolle einnehmen, allerdings sind meine Gegenschläge nicht mehr so effektiv. Es ist mir zwar möglich mit geschlossenen Augen zu erkennen ob mich ein Gegner der hinter mir steht gleich angreifen will – vorausgesetzt ich kann genug Konzentration ausbringen, allerdings ist es mir nicht mehr möglich einen gezielten Gegenschlag zu starten, ich nehme eine eher defensive Rolle ein. Ich kann es zwar selbst mit bewaffneten Gegnern aufbringen, aber sobald jemand Nieten, Ketten oder Plattenschutz trägt kann ich nichts mehr ausrichten. Magier und Fernkämpfer sind eine weiter Schwachstelle, selbst mein akrobatisches Talent hilft mir nichts dabei ihren Geschossen auszuweichen. Ich bin körperlich nicht sonderlich stark oder widerstandsfähig und das Fehlen von jeglicher Rüstung macht einen direkten Treffer mit einer Waffe zu einem hundertprozentigen K.O.-Fall, wenn es mich nicht sogar tötet.
MOMENTANE LEHREN
Derzeit versuche ich mich mit gesellschaftlichen Umgangsformen und Eigenarten bekannter zu machen.
BEGLEITER
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VERGANGENHEIT
Wann, wo und in welchen Verhältnissen wurde der Charakter geboren? Wie verlief seine Kindheit (gab es besondere Vorkommnisse? Wie war das Familienverhältnis?)
Ich wurde in einem Kloster groß, meine Eltern kannte ich kaum, da ich schon in frühen Kindesalter vor den Pforten des Klosters landete, die genaueren Umstände kenne ich nicht. Mir wurde erzählt ich wurde ausgesetzt, allerdings wiesen meine Kleidung eher daraufhin, dass meine Familie von Wohlstand ist und ich halte ein Aussetzen daher für unwahrscheinlich. Ich weiß bis heute nicht ob ich entführt wurde, wer meine Eltern sind und was die besonderen Umstände waren die letztendlich zu meiner Kindheit in Disziplin, Ruhe, Meditatio, verschiedenen Tugenden und der Lehre von Elementen und Auren führten.
War er in der Lehre? Wenn ja, bei wem und für was?
Ich war zu keinem Zeitpunkt wirklich in einer Lehre, jedenfalls nicht im handwerklichem Sinne. Stattdessen lehrte man mir von den Elementen.
Hat dein Charakter bestimmte Fähigkeiten (Magie, Waffen, ...) erlernt? Wenn ja, wo und wie verlief das Ganze? Wenn
nicht er sich selbst, wer hat sie ihm dann beigebracht?
Ich wurde als ein vollständiges Mitglied des Klosters ausgebildet. Prüfungen brachten mir Geduld und Konzentration bei oder halfen mir meinen Schmerz zu überwinden, keine einzelne der Prüfungen war einfach, doch trotzdem ertrug ich sie. Die Ausbildung zum Seher war eins der einfachen Aufgaben, der waffenlose Kampf hingegen gehörte zu den härtesten Lehren. Meine Gegner kämpften als ginge es um Leben oder Tod und hörten erst auf wenn ich mich nicht mehr von alleine auf den Beinen halten konnte. Mit 16 Jahren fing die eigentliche Lehre an, ich verbrachte 8 meiner Lebensjahren bei den Atronen. 2 Jahre in einem Dorf der Erdatronen, 2 Jahre in der Nähe der Küste oder auf einem Boot auf dem Meer um den Wasseratronen näher zu sein, 2 Jahre zog ich mit einem Stamm von Feueratronen herum und 2 Jahre lang begleitete ich einen jungen Sturmatronen und seinen Mentor.
Gab es ein besonderes Ereignis, das ihn geprägt hat? Welches Unrecht/Glück wurde ihm zuteil?
Ich erinnere mich noch genau an diese Nacht, es war kurz nach dem Abschluss meiner „Pilgerreise“, wie die Mönche meines Ordens es nannten. Über die Pfade im Erzgebirge gelangte ich zurück zu meinem Kloster, doch schon bevor ich etwas sehen spürte ich das Feuer. Die Wärme, der Geruch,... die Aura war einfach beängstigend, ich wusste dass es sich um kein normales Feuer handeln konnte und versuchte verzweifelt zum Kloster zu gelangen, doch ich war zu später. Das Feuer brannte schon länger und in der Umgebung lagen nur noch Auren, die Leid und Schmerz ausdrücken, aber eine Aura war besonders stark. Hass und unglaubliche Macht, es war ein überwältigendes Empfinden, so stark, dass ich es fast für mein Eigenes hielt. Das Wesen, dass dieses Werk vollbracht hatte muss die Mönche wirklich abgrundtief verachtet haben und dieser Anblick, die Aura, es war so als hätte der Wächter des Feuer persönlich mit seiner flammenden Hand nach dem Kloster gegriffen und es bis auf die Grundpfeiler niedergebrannt.
Hat der Charakter in seiner Vergangenheit einen wichtigen Menschen kennengelernt oder jemanden, der weiterhin eine besondere Rolle in seinem Leben gespielt hat/spielt (sowohl negativ als auch positiv)?
Der Brandstifter, ich möchte wissen wer es war und warum. Es gibt viele Sachen die mich Antreiben. Trauer über meine verlorenen Ordensbrüder; Hass gegenüber dem Wesen, das dies angerichtet hat; der Schrei nach Vergeltung oder Rache; Ehrfurcht vor der großen Macht, die die Flammen ausstrahlten und Angst davor, dass sich meine Befürchtung bestätigt. Die Mönche könnten wegen ihrer Meinung bezüglich der Wächter gestorben sein, ich muss einfach die Wahrheit herausfinden. Als das Kloster niederbrannte habe ich die Aura dieses Wesens zuerst gespürt, das zweite Mal als ich sie spürte war ich auf Wanderung in den Ländereien. Wie ein Blitz schoss es mir durch die Gliedmaßen und schon aus der Entfernung konnte ich es spüren, so stark war es. So viel Leid und Schmerz, so viel Furcht... und so viel Macht, ich folgte diesem Gefühl und vor mir breitete sich eine riesige Stadt aus, doch es war nicht die Stadt, die diese unglaubliche Macht ausstrahlte, nein, es war das Inferno, das in ihr wütete und alles verschlang und selbst den Gesetzen der Natur trotzte. Ein Feuer das mehrere Tage und Nächte brannte und sich wider allen lehren über die Elemente verhielt, an jedem Tag davon war ich in Nadan, der lichterloh' brennenden Hauptstadt, und versuchte in dem Chaos die Aura wiederzufinden, die ich an diesem einem Schicksalhaften Tag fühlte. Doch am letzten Tag war es nur noch Schmerz, Leid, Asche und Kohle, was ich vorfand. Das und das allgegenwärtige Gefühl meines Molochs.“
Hat der Charakter ein größeres Ziel? Was möchte er noch erreichen?
Ich habe mich der Suche nach der Wahrheit verschrieben. Meine Ordensbrüder wollten mich ausbilden, damit ich mich dazu verpflichte das Gleichgewicht der Elemente wiederherzustellen, aber mittlerer weile zweifle ich an dieser Lehre. Ich muss wissen welche Beweggründe der Brandstifter hatte, warum musste erst das Kloster und dann Nadan brennen, was hat es mit dieser unglaublichen Macht auf sich, die selbst jetzt in ganz Nadan deutlich spürbar ist, selbst von der normalen Stadtbevölkerung. Um die Wahrheit herauszufinden habe ich mich sogar in den Dienst der Statthalter gestellt, auch wenn es mir so vorkommt als würden sie eigene Gründe dafür haben mich zu beschäftigen und dem Kaiser nichts von meiner Existenz zu erzählen. Eine Sache die mich nicht in Ruhe lässt ist ebenfall die Frage nach meinen Eltern.
Hat der Charakter seine Heimat verlassen? Wenn ja, warum? Wo hält er sich gerade auf?
Das Schicksal hat verlangt, dass ich meine Heimat verlasse als sie abgebrannt ist. Ohne einen Ort an den ich zurückkehren konnte und weit ab von allem Leben was mir bekannt war zog ich ziellos umher. Doch das Schicksal erschien mir ein zweites Mal und brachte mich nach Nadan, dort ist meine neue Heimat, auf der Suche nach der Wahrheit.
REGELN GELESEN?
Hüte dich vor dem Zorn der vier Wächter
ZWEITCHARAKTER?
Accinn
GESUCH?
Nein, danke.
WIE BIST DU ZU UNS GEKOMMEN?
Selbsterklärend(ja, das ist tatsächlich selbsterklärend)
CHAR- oder STECKBRIEFWEITERGABE?
Für den Fall meines Todes darf der Stecki an eventuelle Nachkommen weitergegeben werden, ansonsten, nein.
AVATARQUELLE?
Vorerst kein Avatar.
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| Thema: Bewerbung: Rotarrio |
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Ich hatte den Stecki damals ja schon durchgelesen und habe ihn zur auffrischung jetzt ein zweites Mal gelesen, nur falls du i-was geändert hattest.
Wie dem auch sei, mir gefällt der Stecki, Rotarrio ist auf jedenfall ein Charakter mit Potential. was die Rasse und Herkunft angeht, das war vorher während der 1. Bewerbung ja schon abgesprochen, sollte also kein Problem darstellen. Schwächen und Stärken sind realistisch und ausgeglichen, die Geschichte hat bei mir keine größeren Fragen hinterlassen. Das einzige was ich mich frage ist wie gut er die Sprache Kadirs spricht, bzw. wie es um sein rhetorisches Talent steht, da er ja eher zu "primitiven" gehört, bzw. eben einem Stamm. Ich verlange nicht von dir, dass er von sich selbst als "Rotarrio" spricht oder einen sehr parataktischen Satzbau hat, dennoch müssten sich einige Eigenheiten in seiner Art zu sprechen abzeichnen, vllt spricht er in vielen Metaphern etc, aber du hast dir da sicherlich schon Gedanken drum gemacht. Das wäre halt so eine Sache, die noch unter Schwächen niedergeschrieben werden könnte(wenn es eine Schwäche ist)... oder eben unter Persönlichkeit.
Das ist eine Kleinigkeit, aber soweit hast du mein okay auf jedenfall schon, ich weiß nicht wie unser System bisher ist, ob wirklich jeder Admin und Mod gucken muss oder ob es reicht wenn Asoshy ODER Nimbrethil mal drübergucken. Wobei ich denke, dass du auf jedenfall auf Asoshys Meinung warten solltest, da sie ja quasi die "Schöpferin" dieses Forums ist ;D
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| Thema: Bewerbung: Rotarrio |
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Ich hatte dich damals angeworben, hatten uns damals über einen Ragnarok Online Server kennengelernt, schön dass du zurückgekommen bist^^
Regelcode ist korrekt, werde ihn gleich rauseditieren, nicht wundern. Ich habe jetzt leider nur wenig Zeit und bin erst in zwei Stunden wieder da, werde mir dann aber deinen Stecki durchlesen. Eins aber vorweg: Hast du den Stadtbrand Nadans in die Vergangenheit deines Chars eingebracht? Ich meine es ist kein Zwang, zumal dein Char 1. noch in der Bewerbungsphase ist, 2. er - soweit ich mich erinnere - erst seit kurzem unter die normale Bevölkerung gemischt hat und 3. es für ihn vermutlich sowieso nicht weiter relevant ist. Dennoch ist der Stadtbrand ein einigermaßen wichtiges Ereignis und da Nadan groß ist und Rotarrio eine Kreatur der Lüfte, so kann es ja sein, dass er den Brand von oben aus Beobachtet hat, ob und wie detailliert du das in den Steckbrief einbringst sei dir überlassen ;D
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